Fleischeslust der barbarischen Sorte ist bei diesem Italoporno angesagt, den 'Goldlight' für den hiesigen Markt eingedeutscht hat (die ebenfalls nachsynchronisierte italienische Tonfassung ist jedoch auch verfügbar). Khartar schlägt sich, wie sich das für einen Barbaren gehört, mit allerlei Feindesvolk rum, begattet modern rasierte wilde Weiber und wird sogar zum Leben wiedererweckt, nachdem ein Schurke ihm beim lauschigen Schäferstündchen in der Wiese den Garaus gemacht hat. Einige Fickszenen sind lediglich schnell angerissen (ob 'Goldlight' da die Schere angesetzt hat?), in den verbliebenen vier ausführlichen 'Nummern' ist barbarisch echt stets Anal oder sogar Doppelpenetration angesagt. Und zwar dreimal zu dritt und einmal zu zweit. Als Zugabe ist eine Bildergalerie mit auf der Scheibe.
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